Sustainable Schaf-Wolle fördert sanften Traktor

Pressemitteilung

Traktor gut, Schaf gut. AKW und Panzer nicht gut. So trivial könnte man es auch ausdrücken auf dem verruchten und unmoralisch verseuchten Lügenfeld der kontrollierten Medien.

Trecker und Traktor lassen sich am rechten Ort sinnvoll verwenden. Panzer, die funktionsgemäß wie ein Terror, Anschlag, Amok trainierender Egoshooter und We-Shooter von der postmodernen Kirmes zerstören, Natur und Mensch schädigen und vernichten sollen, brauchen wir nicht.

Die Technologie, die den Panzer funktionsfähig macht, kann durchaus zu friedlichen Zwecken pazifistisch genutzt werden, wenn der Mensch auf das Zerstörungspotential – Symbol Kananonenrohr von Krupp – verzichtet.

Schafe und Traktoren in der noch im Aufbau befindlichen Freien Republik Wendland rund um Castor, Gorleben und AKW-Gefahren demonstrieren, daß eine friedliche Nutzung moderner Technologien möglich ist.

Die spießbürgerliche Presse verunglimpft nicht nur Schafe, sondern Traktorfahrer, die AKW-Terroristen vor dem GAU und der Gefahr durch Anschläge mit Atomwaffen und Radioaktivität warnen wollen. Das AKW Fessenheim liegt zwischen Basel und Freiburg, ja sogar S 21.

Neben Fessenheim bei Strassburg gab’s mal – Wolfram von Eschenbach kannte es – ein Areal als Schafweide. In dieser Gral-Region zwischen Dornach-Arlesheim und der Klingsor-Burg Chastel Merveille auf dem Klotzen von Istein mit Super-ICE-Tunnel sollen Parzival und Feirefiz – nicht Vitzliputzli alias Huitzilopochtli – gekämpft haben. Schofland, Schafland, Tschoflance, Joflanze neben dem heutigen AKW Fessenheim bei Wyhl. Flughafen Mulhouse für den Terror gegen AKW mit Flugzeug geeignet, Mülhausen Location perfekt anschlagsrelevant sozusagen. Weiden noch heute Schafe neben der Landebahn und Startbahn bei Colmar? Lügenfeld, Löwenfeld. Feld für Lügen über die Gefahren von Gentechnik in der Biotechnologie Region Oberrhein bis Ludwigshafen. Laeprisin. Nahe am Schloß der Wunder mit Jaspisboden der dortigen Korallen kämpften nicht Parzival und Gawan, sondern Feirefiss und Parzival. Im Breisacher Wald in der Gegend von Spittelfeld. Für gekaperte Flugzeuge liegen Fessenheim und Neckarwestheim, BASF und BAYER nahe beieinander.

Als nächstes werden wir uns mit Bioterror und Gentechnik in puncto Terror dringendst zu beschäftigen haben. Meine Alternative lautet nachhaltig realistisch – also weder fundamentalistisch noch technikblind: Sustainable Schaf statt Milzbrand. Einheimische Schafe, Brennessel, Lein, Hanf – alles altbekannte Archetypen der Menschheit –  sind eine machbare Alternative zu gentechnischem Bioterror mit gentechnischer Baumwolle GMO GVO und synthetischen Fasern aus der Kunststoff-Chemie. Übrigens schmeckt vermutlich auch einheimische Hirse sicher und gut. Deklarierte Biohirse und Leinsamen kommen größtenteils aus China und Kanada, weil Deutschland seine Agrarkultur ruiniert und vergißt.

Deshalb nochmals ein Lob auf Schaf und Pferd, wohlgemerkt zu vegetarischer Symbiose, nicht für sogenanntes Biofleisch oder pseudomoralisches Ökofleisch, nicht um Pferderotz und Anthrax zu züchten! Tiere, die blutrünstig aufgezogen und geschlachtet werden, tun mir leid wie die Mutanten unserer Nachkommen, die aus AKW-Strahlung und gewissen Chemieproduktionen gezüchtet werden sollen.

Bienen und Vögel, Insekten und Regenwurm werden uns für eine AKW-freie Welt von Vegetariern mit praktischem Dank überhäufend beschenken! Dann erscheint ganz vielleicht die heilige Weltengöttin Phoenix aus Ibiza – nicht aus Calot Enbolot bei Caltabellota – im Tauben-Schlag von Essen Bredeney. Das wäre der wahre Gral-Anschlag!

Titurel und Willehalm alias Kyot von Katelangen, Kundry und Salome, Orgeluse und Tycho de Brahe  haben sich vielleicht längst erinnert, nur ich armer RAF-Versager alias Rafversager ohne Brecht-Hommage hänge 1378 km hinter Sanaa und Damcar hinterher. Doch ich bin lernfähig, ich will lernen für sanfte Technologien und meine technO-Oper Genguerilla.

Dirkmarkus Lichtenberger, Sohland an der Spree, 8. November 2010

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